Immer Montags eine Inspiration zum Thema weniger Müll, weniger Zeug und praktischen Tipps für den Alltag in einer Familie.

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Montag, 17. Oktober 2022

Gänsewein aus Bügelflaschen

Ich trinke liebend gern schwäbischen Sprudel.... (also Mineralwasser mit Kohlesäure ;-)

Allerdings mag ich den Sprudel nicht in Plastikflaschen kaufen. Daher haben wir bisher immer die Glasflaschen gekauft. Zwar "regional" von einem Mineralbrunnen aus unserer Nähe. Und trotzem ist es immer ein Akt, die Sprudelkisten mit dem Auto einzukaufen, herzuschleppen, volle Flaschen aus dem Keller hoch und die leeren wieder runtertragen. Und rechtzeitig volle Kisten besorgen. Und bei den Mahlzeiten verbrauchen wir locker 2-4 Flaschen!

Hm, wäre vielleicht ein Wassersprudler eine Alternative? Hatten wir vor vielen Jahren auch schon einen. Damals mussten wir die passenden Gaszylinder immer in der Nachbarstadt kaufen, weil es die, die wir gebraucht haben, bei uns nicht gab. Außerdem musste man auch immer darauf achten, dass eine volle Ersatzflasche daheim war. Mittlerweile gibt es hier in unserer Stadt mehr Auswahl.

Die mitgelieferten Plastikflaschen fand ich mit der Zeit auch einfach nur eklig. Also haben wir ihn damals verschenkt.

Jetzt müssten wir uns wieder ein neues Gerät kaufen. Aber ich möchte mir sowenig wie möglich neu anschaffen. Ich weiß, mittlerweile gibt es statt den Plastikflaschen auch Glasflaschen. Aber die sind so klein! Wir sind 6 Personen, da wäre man ja dauernd am Laufen, um die Flaschen wieder aufzufüllen und zu besprudeln...

Außerdem mangelt es derzeit an Kohlensäure ;-)

So ein Wassersprudler, der direkt am Wasserhahn angeschlossen ist, wäre auch eine feine Sache. Aber wie gesagt, ich mag nicht nochmal ein weiteres Gerät anschaffen, dass mir Platz in der Küche wegnimmt. 

Eine zeitlang hatten wir auch eine Plastikwasserkanne mit Wasserfilter. Aber auch hier muss man dauernd nach Filternachschub schauen. Und das Plastikfilterdings landet auch nach jeder Nutzungsdauer einfach im Mülleimer. Und wenn kein Nachschub da war, gabs auch kein gefiltertes Wasser und wir haben es so verwendet. Deswegen haben wir das auch irgendwann mal wieder abgeschafft. 

Wenn wir mit unserem Wohnwagen im Urlaub sind, dann trinken wir meistens Leitungswasser (wir waren mit unserem WoWa bisher immer nur in Deutschland unterwegs). Und dieses Jahr im Sommer haben wir dann beschlossen, dass wir es nach dem Urlaub daheim mal versuchen. Keinen Sprudel mehr kaufen sondern unser gutes "Hahnenwasser" zu trinken.

Und ich muss sagen, man gewöhnt sich daran :-)

Unser Leitungswasser hat eine gute Qualität. Außerdem haben wir vor ein paar Jahren bei dem Umbau nach unserem Wasserschaden die ganzen Wasserleitungen erneuern lassen. 

Aus den Vorjahren habe ich so schöne 1 Liter Bügelflaschen gesammelt. Da war mal Glühwein und Punsch drin. Das sind jetzt unsere neuen Wasserflaschen. Einfach zum am Waschbecken auffüllen. 

Keiner muss zum Einkaufen fahren, keiner muss die Kisten schleppen, keiner muss in den Keller um die Flaschen hin und her zu tragen.

Am Anfang haben die Kinder ein bisschen gemurrt. Auch der Mann muss noch üben, wie man die Flaschen am Hahn auffüllt (nämlich nicht volle Kanne aufdrehen, sonst läuft die Hälfte daneben. Bissle mit Gefühl ;-)

Aber wir schätzen das Praktische: Beim Essen einfach kurz aufstehen, unter den Hahn halten und wieder an den Esstisch zurücksitzen.

Dadurch, dass wir genügend dieser Bügelflaschen haben (die nicht extra angeschafft wurden sondern Altglas sind) können wir bei Bedarf auch mehrere Flaschen füllen und auf den Tisch stellen. Und wenn eine kaputt geht, ist es auch nicht so schlimm. Dann gibts halt mal wieder einen Punsch (der übrigens in Bioqualität ist! - unbezahlte Werbung für den, der auf den Flaschen den Hersteller erkennen kann ;-)

Ich mag nicht so sehr offene Krüge. Daher finde ich das mit den Bügelflaschen ganz geschickt. Außerdem finde ich den Bügelverschluss cool ;-)

Was ich mir auch vorstellen könnte, wären so 1 Liter Weckflaschen. Das ist dann so ähnlich wie die Weinkaraffen, die es manchmal im Restaurant gibt. Für die Weckgläser- und Flaschen kann man Plastikdeckel kaufen (siehe hier im Beitrag von meinem Alu- und Frischhaltefolienfreiem Haushalt). Solche habe ich auch schon daheim. So können die Karaffen auch verschlossen werden. Nur an den Flaschen hapert es noch. Aber ich möchte aktuell keine kaufen....

Bei den Bügelflaschen kann jeder, der will, sich eine volle Flasche mit ins Zimmer nehmen und neben das Bett stellen. Falls des Nachts der Durst eintritt. Auch hier fällt es weg, dass dann der Mann durch alle Zimmer laufen muss um das Leergut einzusammeln, wenn er mal wieder neue Kisten besorgen muss. Die Kinder füllen nun ihre Flaschen einfach selber wieder auf, wenn sie leer sind.

Ein paar kleine Exemplare von Flaschen haben wir auch. Die sind auch sehr beliebt als "Zimmerflaschen"

Aus den "Zimmerflaschen" wird direkt rausgetrunken. Die Flaschen in der Spülmaschine zu reinigen, ist nicht so sinnvoll. Denn meistens kommen sie dreckiger raus, als sie waren.... Weil es den ganzen feinen Dreck in die Flaschen spült, aber das saubere Wasser den Dreck nicht gut rausspült. Daher spüle ich die Flaschen von Hand. Wenn ich sie mal ganz sauber haben möchte, dann halte ich die Öffnung in den Dampf vom kochendem Wasser. 

Bisher kommen wir also ganz gut damit zurecht. Und ich würde sagen, dass dies die einfachste, günstigste und umweltschondenste Methode ist, Flüssigkeit zu sich zu nehmen.

Wie macht ihr das mit dem Wasser? Mögt ihr lieber sprudelig? Oder reicht Euch auch der "Gänsewein" aus der Leitung? Habt ihr zusätzlich einen Wasserfilter?

Lasst mir doch gerne einen Kommentar da! 

Bis nächsten Montag? Momo!

Montag, 29. August 2022

Wasserkocher entkalken

Ich bin kein Freund von vielen verschiedenen Reinigungsmitteln. Ich habe nur ein paar Sachen, die ich für viele verschiedene Zwecke verwende. Zum Beispiel Zitronensäure.

Bei uns auf der Alb ist das Wasser sehr kalkhaltig. Deswegen muss ich auch meinen Wasserkocher regelmäßig entkalken. Denn ich mag diese "Kalkbreggel", die sich beim Kochen vom Boden lösen, nicht in meinem Tee rumschwimmen haben. 

Meinen Wassserkocher habe ich 2017 gekauft. Das weiß ich noch so genau, weil ich ihn mal auf einer Rückfahrt von meiner Weiterbildung, die ich 2017 gemacht habe, gekauft habe.

Ich hatte davor einen Wasserkocher mit sichtbaren Heizspiralen im Wasserkocher drin (so ein Scheiß....). Und der war immer sehr schwierig zu reinigen. Deswegen wollte ich mir einen Wasserkocher, der wie ein Topf zu reinigen ist. Außerdem sollte er oben eine gute Öffnung haben. In manche Wasserkocher kommt man von oben so schlecht rein, weil der Deckel nur ganz klein ist oder so.

Mit dem Wasserkocher bin ich absolut zufrieden. Und weil ich ihn gut pflege, sieht er auch immer noch wie neu aus.

Zum Entkalken fülle ich eine handbreit Wasser in den Wasserkocher und gebe dann einen Teelöffel Zitronensäure in das Wasser. Das Ganze lasse ich aufkochen. Dadurch löst sich der ganze Kalk auf. Ein Einwirken lassen über mehrere Stunden ist nicht notwendig.

Das mit dem Einwirken hatte ich früher immer gemacht. Dadurch kam es aber oft zu Missgeschicken innerhalb der Hausbewohner, weil dann jemand das Wasser (mit der Säure...) zum Kaffee- oder Tee kochen verwendet hat. Nun ja, das schmeckt halt nicht so lecker...

Der Wasserkocher wird also wunderbar sauber. 

Das gleiche geht natürlich auch mit flüssiger Zitronensäure oder mit Essigessenz. Beim Essig riecht halt alles nach Essig. Die Zitronensäure ist (zumindest für unsere Nasen ;-) geruchlos. 

Mein Wassserkocher ist zeitgleich auch meine Kaffeemaschine ;-) Ich möchte nicht noch ein zusätzliches Gerät in der Küche rumstehen (das man dann auch noch entkalken und putzen muss). Deswegen kochen wir das Wasser im Wasserkocher und gießen es von Hand durch den Filter. 

Im Büro kochen wir unseren Kaffee auch so. Da hat jede Abteilung eine eigene Kaffeemaschine *kopfschüttel*... unsere Abteilung nutzt einfach den Wasserkocher ;-)

Und ich habe auch schon festgestellt, dass es oft schneller geht, wie mit einer Kaffeemaschine. Je nach Maschine halt...

Und beim Campen machen wir unseren Kaffee so (nur halt ohne Wasserkocher sondern mit kochendem Wasser vom Gaskocher). 

Meine Kaffeefiltersammlung ;-) Die sammel ich gerne auf Haushaltsauflösungen zusammen. Für den Alltagsgebrauch nehm ich allerdings meistens den aus Plastik. Da brauch ich nicht so Angst zu haben, dass einer kaputt geht. Aber für Einzeltassen oder wenn der aus Plastik in der Spülmaschine ist, dann greif ich mir einen vom Regal.

Übrigens noch ein Tipp zum Energiesparen:

Ich mache in meinem Wasserkocher immer nur die Menge Wasser heiß, die ich auch benötige. 

Bis nächsten Montag? Momo!

Montag, 22. August 2022

Wasser wiederverwenden

In meiner Küche verwende ich zum Salat / Gemüse / Obst / .... waschen eine extra Wasserschüssel und wasche die Sachen nicht direkt im Waschbecken.
Warum? Das "gesammelte Wasser" kann ich anschließend wunderbar zum Blumen gießen auf der Terrasse oder im Garten verwenden.


Oft ist das Wasser auch gar nicht so arg dreckig, so dass ich während der Küchenarbeit auch noch ab und zu kurz meine Hände waschen oder einen Lappen nass machen kann. 
Dafür müsste ich sonst jedes Mal den Wasserhahn laufen lassen. Und so wird das Wasser sogar noch dreifach genutzt!
Gerade wenn es überall so trocken ist und das Wasser immer knapper wird, muss man ja mal überlegen, wie man Wasser sparen oder mehrfach verwenden kann.

Bei den Kartoffeln hängt ja eventuell auch noch ziemlich viel Erde dran. Und das wäre ja wirklich Unsinn, das Dreckwasser in die Leitung zu kippen Das leere ich dann lieber im Garten, dann landet die Erde auch wieder dort, wo sie hingehört.

Nur ein ganz kleiner Haushaltstipp. Aber viele kleine Schritte ergeben auch was :-)

Bis nächsten Montag? Momo!

Montag, 22. Februar 2021

Wasser ist zum Waschen da, falleri und fallera, auch zum Zähne putzen, kann man es benutzen

Ich habe Euch doch erzählt, dass ich dieses Jahr bei der Fastenaktion für Klimaschutz und Klimagerechtigeit #klimafasten mitmache.

Jede Woche steht unter einem besonderen Thema, über das man sich im Laufe der Woche Gedanken machen soll 

Diese Woche steht unter dem Thema WASSER.

Ich habe ein wenig auf der Seite www.waterfootprint.org gestöbert. 

Wenn da so liest, dann frage ich mich wirklich, ob die Wasserspar-Haushaltstipps von heute überhaupt so viel bringen oder ob sie nur ein Tropfen auf den heißen Stein sind.... Aber ich schreibe sie trotzdem mal auf und auch meine sonstigen Gedanken, die ich zu dem Thema habe. 

Was mache ich also daheim, um unseren Wasserverbrauch zu verringern?

Gemüse/Salat/Kartoffeln/Äpfel,... waschen

Ich wasche die Sachen in einer Schüssel und fange darin das Wasser auf. Gerade bei Kartoffeln ist ja manchmal auch noch sehr viel Erde dran. Das Wasser schütte ich dann nicht einfach weg sondern trage es auf die Terrasse oder in den Garten und gieße damit meine Blumen.

Wasserkocher

Im Wasserkocher erhitze ich nur das Wasser, dass ich auch wirklich benötige. Das spart zudem auch noch Energie. Und dieses abgestandene Wasser aus dem Wasserkocher will ich echr nicht haben...

Wärmflasche

Dadurch, dass wir keine Mikrowelle mehr haben, in der wir unsere Kirschkernkissen warm machen, kommt nun immer mal wieder die gute alte Wärmflasche zum Einsatz. Am nächsten Tag kommt das kalte, abgestandene Wasser ebenfalls beim Blumengießen zum Einsatz. 

Duschen/Baden

Nach unserem Wasserschaden haben wir keine Badewanne mehr in unser Bad einbauen lassen. Stattdessen haben wir uns eine tolle ebenerdige Dusche gegönnt (hier könnt ihr mal spickeln. So sah es vor dem Umbau aus:  Altes Bad Und so danach: Das Bad ist (fast) fertig. Dadurch, dass wir nicht mehr Baden, sparen wir sicher auch viel Wasser ein.

Wir duschen auch nur 1-2 Mal in der Woche. Statt der täglichen Dusche tut es morgens auch ein nasser Waschlappen. 

Erst überlegen, dann waschen

Viele Kleider müssen nicht nach 1x tragen in die Wäsche. Oft hilft auch Auslüften (oder mit einem nassen Lappen die Flecken wegrubbeln). Auch mein selber gemachtes Deo hilft, dass ich meine Oberteile länger tragen kann. Meine Kinder werden auch sensibilisiert. Die werfen oft - ohne viel nachzudenken - ihre Sachen in die Wäsche... Da würde bei 6 Personen ja massenhaft Wäsche zusammenkommen. Schon aus diesem Grund bin ich nicht so scharf darauf, dauernd zu waschen.

Kleines Geschäft - großes Geschäft

Unsere Klospülungen haben zwei Tasten. Eine kleine Taste für das kleine Geschäft und eine große Taste, wenn es richtig viel zum Runterspülen gibt. Man braucht ja nicht jedes Mal die ganze Ladung zum Spülen.

Nass rauswischen

Ich wische nicht jede Woche den Boden nass raus. Oft tut es auch nur ein feuchtes Tuch, mit dem ich sichtbare, fleckige Stellen auf dem Fußboden wegputze. Das kann ich dann auch gleich machen, wenn es mir auffällt und nicht erst ein paar Tage später wenn der wöchentliche Wohnungsputz ansteht. 

Wasser nicht unnötig laufen lassen

Beim Händewaschen, Zähneputzen, unter der Dusche einseifen,... das Wasser abschalten und nicht unnötig laufen lassen. Und man muss den Hahn auch nicht immer volle Pulle aufdrehen. Das kann man auch Kindern erklären und zudem spritzt es nich in alle Richtungen (was wiederum Flecken an Fliesen und Böden vermeidet ;-)

Virtuelles Wasser

Es gibt ja auch noch das virtuelle Wasser, also das Wasser, dass ich nicht direkt verbrauche, aber zur Herstellung der Dinge, die ich (ver)brauche benötigt werden.

Da hängt auch viel miteinander zusammen. Z.B. benötigt eine Tasse Kaffee 130 l virtuelles Wasser! Schon lange schütte ich meinen übrigen Kaffee nicht mehr weg. Ich oute mich und sage, dass ich meinen kalten Kaffe auch später oder am nächsten Tag aufgewärmt trinke. Oder ich fülle eine Passataflasche dreiviertel voll und friere ihn ein. Dann kann ich ihn später für Eiskaffee verwenden. Oder ich nehme ihn zum Kuchen backen (z.B. in einem Schoko oder Marmorkuchen, statt Milch). Kaffee ist viel zu wertvoll um ihn wegzuschütten!

Oder 1 kg Tomaten benötigt 200l. Und wenn man dann bedenkt, dass das importierte Obst- und Gemüse oder Blumen! oft in wasserarmen Gegenden angebaut werden und den Menschen dort vor Ort dann wiederum das Wasser für den eigenen Gebrauch fehlt.... Und das nur, damit wir das ganze Jahr alles zur Verfügung haben. Ich habe einmal eine Reportage über den Anabu von Avocados angeschaut. Ich möchte keine Avocados mehr essen, wenn ich das sehe.... :-( 

Bei uns gibt es schon einige Jahre nur saisonales und regionales Obst und Gemüse. Mein Grundsatz ist: Was hier bei uns in Deutschland wächst, kaufe ich auch nur aus Deutschland. Ausnahmen mache ich bei Bananen und Zitrusfrüchten. Die wachsen nun mal nicht hier. Aber ich bin sehr konsequent. Gurken, Tomaten, Paprika, Beeren,... das gibt es nur im Sommer. Im Winter ist bei uns "saure Gurken Zeit". Da essen wir Eingemachtes, Wintergemüse oder Lagergemüse. Und wie man sich dann wieder auf die erste Gurke oder Tomate freut, wenn sie wieder von hier sind! Mir ist schon klar, dass die Gemüse bei uns teilweise auch im Gewächshaus mit Bewässerung wachsen. Aber ich denke dass wir hier in Deutschland mit dem Wasser noch besser dran sind als in Südspanien. 

Wenn meine Schwägerin in ihrem Bioladen allerdings übrig gebliebenes Obst- und Gemüse hat, nehme ich ihr das totzdem immer ab (Lebensmittelrettung!). Vor kurzem habe ich auch eine ganze Kiste Zucchini von der Vorwoche bekommen. Aber irgendwie ist das für mich echt schon komisch... Zucchini im Januar... Das bin ich gar nicht mehr gewohnt.... ;-)

Ich denke auch immer, dass alles, was ich nicht neu kaufe oder weiterverwende, meinen virtuellen Wasserfußabdruck verringert. Denn es ist ja schon da und benötigt somit kein neues Wasser zur Herstellung. Das geht los bei meinem Schmierpapier, welches ich aus alten Briefen mache. Oder bei den Waschlappen, die ich statt Feuchttücher verwende. Oder bei meiner Kleidung, die ich trage, bis sie auseinanderfällt ;-). Oder Elektrogeräte - muss es immer das neueste und beste sein? Was macht man dann mit den alten Elektrogeräten? 

Ich denke, dass wir mit unserem Wasserverbrauch unter dem Durchschnitt liegen. Hier habe ich mal den Verbrauch auf unserer aktuellen Wasserrechnung abfotografiert:

Unser Wasserverbrauch. Wie siehts bei Euch so aus?

So, jetzt habe ich wieder viel geschrieben. 

Was habt ihr für eine Meinung zu dem Thema? Lasst doch einen Kommentar da, darüber würde ich mich freuen! Dann schreibe ich nicht immer so "ins Leere" ;-)

Das Thema für nächste Woche ist SPARSAMES HEIZEN - mal sehen, was mir dazu einfällt ;-)

Bis nächsten Montag! Eure Momo.