Immer Montags eine Inspiration zum Thema weniger Müll, weniger Zeug und praktischen Tipps für den Alltag in einer Familie.

Montag, 28. November 2022

Advent, Advent, der Strohkranz brennt

Am Samstag habe ich mir meinen Adventskranz selber gebunden. Dabei sind mir einige Gedanken durch den Kopf gegangen ;-)

Früher hatte ich mir meine Kränze meistens gekauft. Irgendwann habe ich dann angefrangen, selber zu kranzen.

Nach der Adventszeit hatte ich dann den vertrockneten Adventskranz rumstehen. Wohin mit dem Ding?

Bevor wir in unserem Haus gewohnt haben, weiß ich tatsächlich nicht mehr, was ich damit gemacht habe. Vielleicht hatte ich da gar keinen? Ich kann mich noch dunkel an so ein Metalldings mit vier "Dornen" erinnern, dass ich immer mit Reißig geschmückt habe und die Kerzen auf die Dornen gesteckt habe. Da gab es nicht viel zu entsorgen. Das Metalldings hatte ich mehrere Jahre verwendet.

Aber in unserem Haus haben wir einen Holzofen. Und ich weiß, dass ich die trockenen Adventskränze dann in den Ofen geworfen habe und danach den verkohlten Drath immer in der Asche hatte.

Nun ja, irgendwann - als ich jedes Mal vor dem 1. Advent in den Baumarkt gefahren und einen neuen Strohkranz gekauft habe - habe ich mir überlegt, warum ich den eigentlich jedes Jahr mit ensorge? Das ist doch mal wieder Verschwendung ohne Ende....

Deswegen mache ich es nun seit einigen Jahren so, dass ich nach dem Advent den Adventskranz vorsichtig wieder auseinander wickle. Den Drath wickel ich wieder auf ein Stück Holz auf. Auch diesen kann man im nächsten Jahr nochmal verwenden!!

Das vertrocknete Grün kommt tatsächlich in den Ofen - das brennt dann wunderbar :-)

Und den Kranz bewahre ich - zusammen mit meinen "Dornen" und dem abgewickelten Drath in einer Kiste auf. Bis zum nächsten Jahr!

Vielleicht macht ihr das auch schon so? Super! 

Und wenn ihr bisher den Kranz auch immer achtlos entsorgt habt, dann entscheidet ihr Euch in diesem Jahr vielleicht um?

Wenn ihr nicht selber gekranzt habt und gar nicht wisst, wohin mit dem übrigen Strohkranz: Dann fragt doch mal dort nach, wo ihr ihn gekauft habt, ob sie ihn wieder zurücknehmen?

Bei uns im Gymnasium zum Beispiel wird Ende November immer gekranzt und die fertigen Kränze werden dann an einem Eltern-Lehrer-Schüler Cafe zugunsten der Schule verkauft. Dort würde man sich sicher auch freuen, wenn die leeren Strohkränze zurückgegeben werden. Dann kann man die im nächsten Jahr wieder neu bekranzen.

Oder ihr versucht Euch im nächsten Jahr mal selber daran? So schwierig ist das nicht :-) 

Die Schwierigkeit ist vielleicht eher, woher man das grüne Material bekommt.

Aber auch da lohnt es sich, sich umzuhören.

Ich hatte mein Material in diesem und im letzten Jahr vom Kindergarten. Dort haben 4 Eltern einen übergroßen Adventskranz gebunden (ca. 2 Meter Durchmesser). Ich habe geholfen. Und weil ganz viele kleine Wedel noch übrig waren, habe ich die dann mit nach Hause genommen. Die wären sonst auch in der Biotonne gelandet. 

Dann wollte ich noch ein paar andere Zweige dazu. Ich habe mitbekommen, dass unsere Nachbarn ihren Thujabaum stutzen werden. Dann habe ich dort nachgefragt, ob ich mir vorab schon ein paar Zweige abschneiden und für meinen Adventskranz verwenden darf. "Sehr gerne - bitteschön."

Und schon hatte ich einen selbst gemachten Adventskranz für 0 Euro :-)

In einem anderen Jahr habe ich auch schon die Reste von meiner Freundin weiterverwendet. Sie hat zusammen mit ihrer Mutter gekranzt. Und ich habe ganz frech gefragt, ob sie noch was übrig haben. "Klar, bevor wir es wegwerfen kannst Du es gerne haben!"

Einzig die Kerzen habe ich dieses Jahr gekauft. Letztes Jahr hatte ich Kerzenreste aus dem Geschäft von meinem Mann verwendet (wie der Kranz dann aussah, könnt ihr hier nachschauen: 1. Advent 2021)

Und in den Vorjahren habe ich ganz lange meine roten Stumpenkernzen verwendet.

Ich finde, man kann da ruhig die Stumpenkerzen über mehrere Jahre verwenden. Nach ein paar Mal anzünden sehen die Kerzen eh "benutzt" aus. 

Wer keinen Strohkranz hat oder verwenden möchte, kann sich auch Zeitungspapier aufrollen und daraus einen Kreis formen. Mit ein bisschen Drath fixieren und dann kanns losgehen :-)

Was habt ihr für Adventskranztipps? Gerne dürft ihr einen Kommentar hinterlassen!

Bis nächsten Montag? Nein, hier geht es schon am Donnerstag weiter! Dann startet nämlich mein nachhaltiger Adventskalender. 

Jeden Tag wird ein neues Päckle ausgepackt und wird hier gezeigt. Und man kann mitlesen, was meine Teilnehmerinnen sich zu dem Geschenk überlegt haben. Vielleicht ein Rezept? Oder die Entstehungsgeschichte? Ich bin selber gespannt, denn bei den meisten weiß ich nicht, was sich im Päckchen verbirgt.

Heute habe ich meine Kaffeefiltersammlung in der Küche vorübergehend in den Schrank verfrachtet und meinen Adventskalender im Küchenregal aufgebaut. 

Ich bin schon gespannt! 

Bis Donnerstag? Momo!

Montag, 14. November 2022

Wie aus einem missglückten Muffin noch ein glücklicher CakePop wird

Bevor sich der Geburtstag meiner Tochter ernuet jährt muss ich doch endlich mal noch den Post zu ihrem Geburtstag schreiben!! Auf meinem anderen Blog www.meineschoensachen.blogspot.com könnt ihr nachlesen, wie wir den Geburtstag gefeiert haben und was wir alles Schönes für sie gestaltet haben. 

Hier allerdings könnt ihr nachlesen, wie wir im Vorfeld sehr nachhaltig agiert haben ;-)

Das Kind hat sich gewünscht, dass wir für die Schulkameraden Minimuffins backen, die sie dann am Geburtstag mit in die Schule nehmen und verteilen kann. Gesagt- getan. Leider gingen die Muffins - trotz einfetten und mehlen - nicht aus der Backform raus. Also haben wir die fertig gebackenen Muffins mit dem Löffel aus der Form gekratzt, alles gespült, neu gefettet, neu bemehlt, anderer Teig und nochmal gebacken. Leider mit dem gleichen Ergebnis.... Also war ich gefrustet. Zwei Mal Lebensmittel "verschwendet" (was ich ja absolut GAR NICHT!! mag) und das Ergebnis nicht brauchbar. Aber wegwerfen kam auch nicht in Frage. Außerdem war es bereits spät am Abend vor dem Geburtstag. Also musste eine brauchbare Alternative her. 

So kam mir die Idee in den Sinn, dass wir aus dem zerbröselten, unbrauchbaren Muffins Cake-Pops machen! Das haben wir bisher nie gemacht. Ich fand es bisher immer unsinnig, einen Kuchen zu backen um ihn dann wieder zu zerbröseln. Oder noch schlimmer, einen fertigen Kuchen zu kaufen (da kann ich ja gleich was Fertiges zum Essen kaufen). Aber das hier bot die ideale Lösung für unser Problem :-)

Frischkäse hatte ich auch noch im Kühlschrank (selbstgemacht. Wie das geht? Könnt ihr hier nachlesen: Frischkäse selber machen).

Also habe ich auf 300 g Kuchenkrümel ca. 100 g Frischkäse genommen und mit den Kuchenkrümeln verknetet, so dass eine formbare Masse entsteht. Auf weiteren Zucker usw. habe ich verzichtet. In den Kuchenkrümeln ist ja bereits alles enthalten, was lecker schmeckt und ungesund ist ;-)

Aus der Masse haben wir dann walnussgroße Kugeln geformt. 

Dann haben wir Schokolade geschmolzen und zurechtgeschnittene Schaschlickspieße in die Schokolade getunkt, in die Kugeln gesteckt und fest werden lassen.

Anschließend haben wir die ganzen Kugeln in die Schokolade getaucht, in unseren provisorischen Cake-Pop halter (ein umgedrehtes Abkühlgitter mit runden Löchern) gesteckt, mit gefriergetrockneten Himbeeren bzw. Zuckerstreußeln bestreut und fest werden lassen.

Zum Transport in die Schule haben wir die CakePops dann in eine Schüssel "umgelegt". Die Schulkameraden waren begeistert, so dass wir für den Kindergeburtstag gleich nochmal eine Ladung gebacken haben. Dazu haben wir dann die Kuchenreste von dem anderen Kuchen genommen, den wir für den Kindergeburtstag gebackten haben. 

Sie wollte nämlich einen hellen Rührkuchen, in dem eine Form aus einem dunklen Rührkuchen zu sehen ist. 

Das funktioniert so, dass man einen dunklen Rührteig herstellt und auf einem eckigen Backblech zu einem flachen Kuchen bäckt. Aus dem fertig gebackenen Kuchen sticht man dan mit einer Ausstecherform die gewünschte Form aus (in unserem Fall ein Herz). 

Dann macht man einen hellen Rührteig und füllt den zur Hälfte in eine Kastenform. Dann werden die gebackenen, ausgestochenen Herzen aneinander auf den hellen, rohen, Rührteig gestellt. Der restliche rohe Rührteig wird voll in die Form geleert und das ganze wird dann gebacken.

So, und wer mitdenkt, merkt, dass man aus dem dunklen Rührteig Stanzreste hat. Diese Reste haben wir am Kindergeburtstag zu CakePops verarbeitet.

Natürlich könnte man die Stanzreste auch kleinbröseln und damit einen Nachtisch dekorieren oder herstellen. Oder einfach so löffeln. 

Die Stile der CakePops haben wir wieder eingesammelt, in der Spülmaschine mitgespült und trocknen lassen. Solche Sachen (also auch Eisstiele) werden bei uns immer wieder weiterverwendet. 

***

Noch eine Anmerkung zum Thema Muffins backen: Ich habe für die kleinen Muffins  Muffinsbackbleche. Aus Prinzip verwende ich keine Papierförmchen. Denn dort bleibt mir viel zu viel vom Muffin drin hängen. Und für mich ist das ein unnötiger Verbrauch von Papier und Lebensmitteln. 
Bisher ging das mit den Blechen auch ganz gut... aber wahrscheinlich sind sie auch irgendwann zu alt... Ich habe sie schon einige Jahre. Aber für die Weiternutzung der Bleche habe ich auch schon was im Kopf. 
Mittlerweile haben wir uns vor einer ganzen Weile auch Muffinsformen aus Silikon angeschafft. Da gehen die Muffins einfach ohne Probleme raus und Papier werden ebenfalls nicht benötigt. 

***

Zum Thema "verunglückte Kuchen" habe ich auch noch eine Geschichte: Vor vielen Jahren habe ich für einen Kaffeebesuch mal einen Träubleskuchen gebacken. Ich habe aber zuviele Träuble genommen und so ist mir der Kuchen auseinandergebrochen, als ich ihn aus der Form holen wollte. Völlig verärgert habe ich ihn dann in eine Auflaufform "gebatscht" (also drunter und drüber) und nochmal eine Weile backen lassen. Meinen Gästen habe ich es als Träublesauflauf "verkauft". Und wir haben zu viert!! den kompletten Kuchen in der Auflaufform verspeist. Mit Sahne. Hm, war das lecker.

So darf man einfach nicht gleich aufgeben und kreativ werden, wenn mal was nicht so funktioniert, wie man es gerne hätte.

Was macht ihr mit "verunglückten Kuchen"? Gerne dürft ihr einen Kommentar hier lassen :-)

Bis nächsten Montag?Momo!

Montag, 7. November 2022

Quitten

Dieses Jahr habe ich von Freunden und Verwandten wieder Quitten geschenkt bekommen. Einen eigenen Baum haben wir leider nicht. Aber dafür Viele am Ort, die Quitten haben.

Erkennt ihr den Unterschied? Einmal sind es Apfelquitten und die andere Sorte Birnenquitten. Wobei ich beide gleich verarbeite und keinen Unterschied mache.

Bisher hatte ich meine Quitten immer mit dem Dampfentsafter entsaftet. Da ich aber kein eigenes Gerät habe, "muss" ich mir das immer bei der Nachbarin ausleihen. Das ist auch ok so, ich bekomme das immer, wenn ich will und sie selber es nicht benötigt.

Aber irgendwie mag ich den Saft aus dem Dampfentsafter nicht so. Er schmeckt mir ein wenig metallisch. Ich weiß nicht, ob es am Entsafter meiner Nachbarin liegt oder ob das beim Dampfentsaften immer so ist.

Außerdem muss ich den Entsafter stundenlang auf dem Herd köcheln lassen, bis genug Saft aus dem Schlauch gelaufen ist. Das nervt mich eigentlich auch immer. Da läuft meine Herdlüftung immer auf Hochtouren und ich weiß nicht, wie das energietechnisch so sinnvoll ist...

Für mich ganz neu habe ich von der Seihtuchmethode gelesen. Also habe ich das dieses Jahr mal ausprobiert.

Ich habe meine Quitten gewaschen, den Flaum abgerieben. Dann geviertelt, das Kernhaus entfernt und die Schale abgeschält.

Die Schale habe ich gleich kleingeschnitten und zum Trocknen auf meine Dörrgitter gelegt. 

Das ergibt nun eine leckere Zutat zu meinem Früchtetee, den ich mir immer selber mische.

Die Quittenschalen habe ich mit einer zerbröselten Zimtstange (die war bereits in einem anderen Gericht schon im Einsatz. Ich habe sie nochmal getrocknet und in kleine Stücke gebrochen) und getrocknetem Ingwer (da lag noch so ein schrumpeliges Ding im Obstkorb....) gemischt. 

Die Viertel habe ich nochmal durchgeschnitten und in einen Topf gefüllt. Als der Topf voll war, habe ich ihn mit Wasser aufgefüllt, so dass die Quitten bedeckt sind.

Dann habe ich das ganze für 1 1/2 Stunden leicht köcheln lassen. Anschließend habe ich alles bis zum nächsten Tag stehen lassen.

Am nächsten Tag habe ich die Quitten abgeseiht. Das Kochwasser habe ich dann nochmal durch ein Tuch geseiht. Fertig ist der Saft :-)

Immer diese frechen Fingerchen.... Die gekochten Quittenstücke schmecken natürlich auch so richtig lecker!

Ich habe den Saft nochmal aufkochen lassen und heiß in Flaschen gefüllt. Hier seht ihr auch gleich mal die Flasche in action, von der ich letzte Woche den "Lack" (Aufdruck) entfert habe (siehe Post von letztem Montag

Mit dem Saft könnte man nun auch ein Quittengelee kochen. 

Die übrig gebliebenen Früchte habe ich püriert. 

Daraus könnte man auch noch eine Quittenmarmelade kochen. 
Bei Quittenmarmelade nehme ich 1 kg von dem Quittenbrei auf ein Päckchen Gelierzucker. Bei Beraf eventuell noch einen Schuss Quittensaft dazugeben, wenn der Brein "zu trocken" ist. Was auch lecker ist: Quittenbrei und Apfelbrei gemischt und dann eine Marmelade daraus kochen.
Und wer es ganz fein mag, der streicht den Brei noch durch ein Haarsieb. Dann bleiben die kleinen, harten Böbbelchen hängen und man hat eine viel feinenere Marmelade. 

Quittenmarmelade habe ich noch im Keller. Also habe ich dieses Mal was anderes ausprobiert.

Ich habe die pürierte Masse dünn auf ein mit Dauerbackfolie belegtes Blech gestrichen.

Anschließend habe ich es bei 70°C im Backofen trocknen lassen (in die Backofentür habe ich einen Kochlöffel gesteckt, dass sie nicht ganz zu ist und der Dampf entweichen kann). 

Das ist jetzt das Ergebnis von allen meinen Blechen. 

Die Masse wurde dann ziemlich fest, ähnlich wie Chips. Wir haben es dann in kleine Stücke gebrochen und knabbern davon immer mal wieder welche. 

Man könnte das Ganze sicherlich auch mit Zucker machen. Bei Claudia Holunder zum Beispiel gibt es ein Rezept für Quittenbrot. Das hatte ich auch schon mal gemacht, aber mir ist das irgenwie zu süß. Deswegen habe ich nun mal diese Variante ohne Zucker probiert.

Ich müsste das nächste Mal vermutlich irgendeinen Mittelweg finden. Denn so viel Zucker muss für meinen Geschmack nicht sein. Und ich denke, dass sich das Quittenbrot auch mit weniger Zucker hält. Hat da jemand von Euch schon Erfahrungen gemacht? Gerne einen Kommentar hinterlassen!

In meinem Nachhaltigen Adventskalender hat dieses Jahr eine Teilnehmerin Fruchtleder aus Quitte gemacht. Schaut her: Fruchtleder aus Quitte

Ein paar Quitten habe ich (mit der Schale, aber ohne Kernhaus) in kleine Scheibchen geschnitten und ebenfalls auf dem Dörrgitter getrocknet. Das essen wir auch immer gerne und kommt in meine Mischung zu den getrockneten Äpfeln, Zwetschgen und Birnen. Das kommt dann mit auf Ausflüge oder im Winter in die Vesperdosen. 

Meine große Tochter hat nun in der Schule AES (Alltag, Ernährung, Soziales). Da hatten sie neulich Apfelkompott gekocht. Sie darf bei uns daheim die ganzen Gerichte nachkochen, zum Üben. Und weil Quitten da waren, hat sie halb/halb Apfel-Quittenkompott gekocht. Wobei sie ganz schön gestöhnt hat, als sie die Quitten schneiden musste... jaja, das ist schon ein anstrengendes Geschäft. Wirklich.

Die Äpfel und Quitten hat sie mit etwas Wasser, Zucker und Zimt einköcheln lassen. Anschließend haben wir es noch eingeweckt. Dann hält es noch ne Weile. 

Habt ihr auch Quitten verarbeitet? Was habt ihr daraus gemacht? Ihr dürft gerne - falls ihr habt - in den Kommentaren einen Link zu Eurem Blog posten. Auch wenn Eure Quittenaktion schon länger zurückliegt. Das ist egal. 

In den vergangenen Jahren habe ich auch schon Quittenschnitze eingeweckt. Aber davon hat es ebenfalls noch ein paar Gläser im Keller. 

Bis nächsten Montag?Momo!


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